und wir
Das kann Pikus schon alles! Sitz Platz Pfote Andere Pfote Peng (Totstellen) Misti (Nase mit den Pfoten verdecken) Winken Yoga (Hundeposition) Parken (Neben das linke Bein sitzen) Bleib Hier Attacke! (Mit den Vorderläufen auf den Baumstamm) Nach Hause Zur Mama! Aus Nein / Lass das Suchen „Such mich“: Verstecken spielen
Für den fünfundachtzigsten Geburtstag von Sues Oma Magdalene hat Pikus seine sieben Sachen (Stofftier 1,2,3, Körbchen, Fressen, Napf, Stofftier 4) gepackt und wir waren besonders gespannt, wie er die vierstündige Autofahrt mitmachen würde. Angekommen in Stuttgart war der Kleine dann vor allem mit einer neuen Situation konfrontiert: Ein Alltag mit
Wenn’s draußen kühl ist, liegt der Stups gern in den Sonnenflecken, die durch die Fenster scheinen. Gerade aber freut er sich über die neu erstandene Kühlmatte, die ihm nun die eine kleine Abkühlung bereitet. Sehr praktisch!
Es ist soweit: Der kleine Pieps wächst langsam aber sicher aus seinem Welpenstatus raus. Mittlerweile fehlen ihm zwei Zähne, und weitere zwei wackeln auch schon doll! Hoffentlich kriegen wir wenigstens einen als Erinnerung. Die werden nämlich in der Regel verschluckt.
Bevor wir auf Pikus gekommen sind, gab es einige Alternativen, wie wir früher schon geschrieben hatten. Jetzt heißt der Knabe Pikus aber irgendwie auch anders. Die Kosenamen sind Legion und werden täglich zahlreicher. Zur allgemeinen Info, aber vor allem für uns als Erinnerungsnotiz für spätere Tage, hier eine kleine Liste:
Schon bald sind’s zwei Monate, seitdem der Nasenfratz in die Angerstraße einzog. Deshalb sind wir euch und uns ein Rapport schuldig, wie wir mit ihm, er mit uns und wir zusammen auskommen! Die erste Woche war zugegeben wirklich knüppelhart. Wir dachten, wir wüssten wie einnehmend so ein kleines Tierchen werden
Nicht im Bild: Leine & Halsband (kommt morgen), Riiesen-XXL-Transportbox und gleichzeitige Schlafhöhle.
Gleichzeitig sind wir auch demnächst für FSME dran – müssen der Covid-Vakzine aber genügend Zeit lassen. Dass das auch bitter nötig ist, zeigt diese Karte — zwar geht’s der Stadt unmittelbar ganz gut, aber wer fängt sich mitten in der Altstadt schon Zecken ein.
Schon mal gefragt, wo’s so schöne Welpen gibt? Gar nicht so weit weg, wie sich herausstellt. Der kleine Pikus wird keine 35 Minuten weg von seiner Mama aufwachsen (bestimmt gehen wir sie irgendwann einmal besuchen). Pikus ist also — ganz im Gegensatz zu uns Zugroasten — ein echter Niederbayer. Am
Wir können’s kaum abwarten, und gleichzeitig rennt die Zeit davon. In kaum einer Woche haben wir ihn endlich hier, den kleinen Pikus! Das wichtigste ist auch kürzlich angekommen; sein Bettchen. Ein wunderschönes, bequemes Körbchen, das – tatsächlich einmal praktischerweise – eine gezielte Werbeanzeige auf Instagram war. Ob sich die ständige
